Heimat bewahren
Willkommen bei der Interessengemeinschaft B229n-ortsfern
Die ortsnahe Trasse
Südumgehung ortsfern
Optionen
Option 1: Kreisverkehre
Option 2: Ampelphasen
Option 3: Lärmreduzierung
Höhere Lebensqualität
Sie interessieren sich für Verkehrsplanung in Neuenrade?
Dann sind Sie hier genau richtig!
In der Rubrik „Über uns“ können Sie sich über die Interessengemeinschaft B229n-ortsfern e.V. einen Eindruck verschaffen.
Wir möchten konstruktiv an der Diskussion über mögliche Trassenführungen teilnehmen und dazu gehören natürlich Alternativen.
Wenn Sie Vorschläge haben, würden wir uns freuen, davon zu erfahren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Aktuelles zu unserer Gemeinschaft und dem Thema Ortsumgehung zu erfahren.
Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, um z.B. Mitglied in unserer Interessengemeinschaft zu werden oder einfach nur Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen uns an.
Jahre in der Planung
Euro veranschlagte Kosten
Sie interessieren sich für Verkehrsplanung in Neuenrade?
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Wenn Sie Vorschläge haben, würden wir uns freuen, davon zu erfahren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Aktuelles zu unserer Gemeinschaft und dem Thema Ortsumgehung zu erfahren. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, um z.B. Mitglied in unserer Interessengemeinschaft zu werden oder einfach nur Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen uns an.
Jahre in der Planung
Euro veranschlagte Kosten
Unsere Vorschläge in der Übersicht
Was bisher geschah
An dieser Stelle können Sie sich über den bisherigen Verlauf des Projekts informieren.
2024
Vorsitzender Klaus vom Lehn ist im März 2024 aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten.
2023
2022
2021
2020
2019
Mai 2018
2011
Die Bundestagsabgeordnete Bettina Herlizius, Bündnis 90/Die Grünen, besichtigt die geplante Trasse und ist überzeugt, dass die Trasse unzumutbar und der Eingriff in die Natur zu groß ist.
2002
Der Vorstand der IG B229n-ortsfern e.V. fährt nach Berlin und diskutiert mit der Staatssekretärin Angelika Mertens und ihrem Mitarbeiter Herrn Brandenburger.
Sommer 2001
Die Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag macht sich vor Ort ein Bild von der geplanten ortsnahen Umgehungsstraße.
15.11.2000
Rat stimmt für ortsnahe Trasse
Vor lauter Angst die Chance auf eine Umgehungsstraße zu verpassen, schluckt der Rat „die Kröte“ und spricht sich für die angebotene Trassenführung des WSBA aus: „Diese oder keine!“
31.10.2000
Der öffentliche Erörterungstermin zum Linienbestimmungsverfahren des WSBA Hagen findet im Kaisergarten statt. Auf Rat des Rechtsbeistandes der IG B229n-ortsfern e.V. hält sich die Interessengemeinschaft zurück.
20.09.2000
Bei der Informationsveranstaltung der IG B229n-ortsfern e.V. im Saal des Hotel Kaisergartens mit 400 interessierten Bürgern erfahren viele Neuenrader zum ersten Mal, wie nah die Umgehungsstraße an der vorhandenen Bebauung vorbei führen soll.
Eine zweite Informationsveranstaltung mit 200 Interessierten folgt. Die geplante Trassenführung wird mit Flatterband markiert. Gemeinsame Begehungen der Trasse werden angeboten und auch von interessierten Bürgern wahrgenommen.
Sommer 2000
Zwei Landtagsabgeordnete aus Lüdenscheid (Bernd Schulte) und Menden (Hubert Schulte) besuchen die IG B229n-ortsfern e.V.
7.12.1999
11.5.1999
Die Befürworter einer ortsfernen Trasse und Gegner einer ortsnahen Trasse treffen sich und gründen die Interessengemeinschaft „IG B229n-ortsfern“.
4.5.1999
„Diese oder keine!“ Mit diesen Worten haben die Vertreter vom damaligen WSBA (Westf. Straßenbauamt) Hagen, die Ratsmitglieder gezwungen, die ortsnahe Trasse mit der amtlichen Bezeichnung 4/2b/1 anzunehmen.
1980er Jahre
Die Umgehungsstraße soll in Höhe der ehemaligen Werdohler Müllkippe beginnen, über den Hexentanzplatz führen und in der Nähe des Friedhofes in Küntrop wieder auf die B229 stoßen. Viele Neuenrader denken noch heute, dass es um diese Trasse geht.
1960er Jahre
Die Stadt Neuenrade möchte mit einem Neubau einer Umgehungsstraße Neuenrade und Küntrop vom Durchgangsverkehr und von wesentlichen Teilen des Ziel- und Quellverkehrs entlasten.