Variante Stadtmitte

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Verlauf

Diese Variante ist die heutige Straßenführung, also von der Wilhelmshöhe über die Werdohler-, die Erste -, die Bahnhof- und die Küntroper Straße weiter Richtung Langenholthausen und Balve. Sie durchquert die Stadtmitte Neuenrades und die Ortsmitte von Küntrop. Besonders werktags zwischen 16 und 18 Uhr erreicht der Lärmpegel ein fast unerträgliches Maß.
Nachfolgende Vorschläge zur Gestaltung eines erträglichen Verkehrsflusses und eines gefahrlosen Nebeneinanders von Fußgängern und Fahrzeugen erstrecken sich zwar im wesentlichen auf die Erste Straße; ähnliche Vorschläge lassen sich aber auch für die anderen Bereiche verwirklichen.

Vorschläge zur Änderung

Die Ampelphasen sind so zu gestalten, dass der Verkehr in beiden Richtungen möglichst fließend aus der Stadt heraus fahren kann. Wenn man auf die Parkstreifen verzichtet, an der Volksbank und teilweise in der Bahnhofstraße, könnten Fußgängerinseln (besser: -streifen) errichtet werden. Fußgänger brauchten dann nicht mehr auf die wenigen Momente zu warten, in denen von links und rechts kein Fahrzeug naht. Schulkinder sind besonders während der Wartezeit auf den Bus nach Unterrichtsende gefährdet. Nach langem Stillsitzen toben sich nun
die Kinder dort (vor Ihr Platz) aus. Hierbei kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen (Kinder laufen auf die Fahrbahn). Diese Haltestelle könnte verlegt werden: entweder an die Haltestelle Hinterm Wall oder Am Stadtgarten neben der Altentagesstätte, wenn man die Parkplätze neben der Bäckerei Kaiser als von Montag – Freitagmorgens als Schulbushaltestelle nutzt. Linksabbieger führen oft zu einer Unterbrechung des Fahrzeugflusses. Der geplante (?) Kreisverkehr vor dem Feuerwehrhaus könnte hier Abhilfe schaffen: Linksabbieger fahren dann bis zum Kreisel, fahren
um ihn herum zurück und können nun rechts abbiegen. Dies ist z. B. in Frankreich und Spanien gängige Praxis.

Zusammenfassung

Alle diese Vorschläge werden nicht ein einziges Fahrzeug weniger die Stadt durchfahren lassen. Aber der Lärm und die Abgase könnten erheblich reduziert werden, die Fußgänger könnten sich sicherer fühlen. Und das in wenigen Wochen. Das wäre doch schon einiges.
Weitere Vorschläge nehmen wir gerne an!

Zu unseren Vorschlägen

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Prof. Dr. Ing. Peter Renvert

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